Homepage des Personalrats

Kurz-Check

Examensvorbereitung im Strafrecht mit System

 

Lassen Sie sich als Anfänger*in oder Fortgeschrittene*r in der schwierigen Zeit vor der 2. juristischen Staatsprüfung bei der Vorbereitung helfen. Das „Kurz-Check-Angebot“ ist in der Coronakrise entstanden, um Examenskandidaten*innen die Vorbereitung auf die juristischen Staatsexamina zu erleichtern. Die Kurse waren zunächst auf ein Bundesland begrenzt. Zuspruch und Erfolg waren jedoch so groß, dass das Angebot 2022 erweitert wurde und es nun allen Interessenten*innen offensteht, sich bei der Examensvorbereitung fachkundig unterstützen zu lassen. Alle sollten mit einem guten Gefühl in das Examen gehen können und sich umfassend vorbereitet fühlen. Mit dem ganzheitlichen Konzept wird strafprozessuales Verständnis geschaffen, vorhandene Probleme werden gelöst und Fragezeichen werden zu Ausrufezeichen. Checken und erweitern auch Sie Ihr Wissen mit System.

 

„Kenntnis vom System hilft beim Punkten ganz extrem!!!“

 

Man kann viele aber nicht alle klausurrelevanten Probleme lernen. Schade nur, wenn in der Prüfung eine unbekannte Streitfrage „versteckt“ ist. Daher ist es wichtig, nicht nur einzelne Standardprobleme zu lernen, sondern das dahinterstehende System zu verstehen. Auch wenn Sie nicht alle Probleme kennen, können Sie mit einem systematischen Verständnis alle unbekannten Konstellationen lösen. Im „Kurz-Check“ werden die wichtigen Examensprobleme mit einem erfahrenen und fachkundigen Referenten in Online-Kursen (aktuell über ZOOM) systematisch wiederholt und anhand topaktueller Rechtsprechungsfälle, die auch Ihrer Examensklausur oder dem Aktenvortrag zugrunde liegen könnten, vertieft.

 

Kompetenz

Lassen Sie sich das Klausurwissen und das dazugehörige System vom Experten erklären.

Das Know-how aus über 17 Jahren als Arbeitsgemeinschaftsleiter, Repetitor, Autor von Lehr- und Übungsbüchern, Prüfer im 1. und 2. juristischen Staatsexamen sowie die weit über 20-jährige Berufserfahrung als Staatsanwalt, Ermittlungsrichter, Strafrichter, Vorsitzender des Schöffengerichts und stellvertretender Vorsitzender am Land- und Oberlandesgericht unterstützen Sie dabei.

 

5-tägiger Onlinekurs: Verstehen – Üben – Beherrschen

• Der Hauptkurs besteht aus einem 5-tägigen Onlinekurs, der im jeweiligen Kurszeitraum wöchentlich über ZOOM angeboten wird. Das Kursprogramm folgt dem Aufbau der Revisionsklausur, da hier alle materiellen und prozessualen Probleme des Strafrechts auftauchen können. So werden auch die Problemfelder der Anklage- und Urteilsklausur abgedeckt. Die Parallelen werden systematisch aufgezeigt. Durch das Systemverständnis wird unnötiges Doppellernen vermieden.
• Der Kurs ist für Anfänger*innen ohne Vorkenntnisse und Examenskandidaten*innen gleichermaßen geeignet, da das strafprozessuale Prüfungswissen von Grund auf dargestellt wird. Die systematische Bearbeitung der Problemfelder ist für Anfänger*innen wie auch Fortgeschrittene hilfreich und führt häufig zu einem „Aha-Erlebnis“, der für die weitere Examensvorbereitung von großem Nutzen sein wird.
• Die Vorbereitung auf die Kurstage erfolgt mit vorab übersandten Vorbereitungsfragen (aktuell über 260) sowie topaktuellen und potenziellen Examensfällen aus der aktuellen Rechtsprechung zum Üben. So können Sie schon vor dem Kurstag prüfen, ob und wo Sie noch Lücken haben. Meist wird der Kurs die Antwort auf Ihre Fragen liefern. Für alle übrigen Fragen gibt es die Fragerunden – denn es sollen keine Fragen offenbleiben, damit Sie guten Mutes in das Examen gehen können.
• Im Kurs wird das wichtige Klausurwissen für die 2. juristische Staatsprüfung systematisch erklärt und anhand vieler kleiner Beispiele veranschaulicht. Hier gilt: Wer das System hinter den Examensproblemen versteht, kann auch alle unbekannten Probleme lösen!
• Mit dem Juraexamen verhält es sich so ähnlich wie mit der Prüfung zum Führerschein – wer nur die Theorie beherrscht, kann noch kein Auto fahren. Es ist nicht selbstverständlich, dass man sein Wissen auch an der richtigen Stelle und auf eine punktebringende Weise anbringen kann. Dies muss geübt Sie überprüfen Ihr Systemverständnis im Kurs anhand vieler kleiner Beispielfälle zur Veranschaulichung der Systematik und der typischen Klausurprobleme. Durch Fragen, Antworten und Abstimmungen können Sie aktiv an der Erarbeitung des Systemverständnisses mitwirken. Das hilft dem Verständnis und dem Lernen.
• Das Systemverständnis wird zudem anhand der zuvor übersandten potentiellen Examensfälle überprüft. Es handelt sich um topaktuelle Fälle, die innerhalb des besonders examensrelevanten Zeitfensters veröffentlicht wurden und daher auch in der nächsten Examensklausur auftauchen könnten! Anhand des im Kurs vermittelten Systemverständnisses erschließen sich Ihnen nun die Lösungen der zunächst schwierig erscheinenden Fälle von selbst. So soll es auch im Examen sein.
• Im Anschluss an den Kurstag erhalten Sie alle Kursunterlagen, Schaubilder, Schemas, die Lösungen zu den Fällen und das Kursskript. Letzteres dient der Vertiefung anhand der StPO- und StGB-Kommentare – also Ihren wertvollen Hilfsmitteln in der Klausur. Das Skript führt noch einmal die wichtigen Klausurproblematiken systematisch auf, benennt die – manchmal auch versteckten – Fundstellen im Kommentar und die passenden Übungsfälle in den Examens-Check Strafrecht Büchern, um das Wissen anhand von Fällen, die Sie auch im Examen erwarten könnten, üben zu können. Zusammen mit den Vorbereitungsfragen, die auch der schnellen Wiederholung dienen, und dem Systemverständnis haben Sie alles zusammen, um Ihr Ziel im Examen erreichen zu können.

 

• Noch nicht sicher? Dann buchen Sie zunächst nur den 1. Kurstag – eine Verlängerung ist jederzeit möglich.

 

Übungstage & Crashkurse

• In dem 2-tägigen Übungskurs steht nicht die Wissens- und die Systemvermittlung im Vordergrund, sondern das Üben anhand topaktueller und potenzieller Examensfälle. Dieser Kurs ist die optimale Ergänzung zu dem 5-tägigen Onlinekurs. Anhand zahlreicher Fälle aus der examensrelevanten Rechtsprechung, die in den letzten 3 Jahren veröffentlicht wurde, wird Ihr Systemverständnis und die Fähigkeit geschult, Klausurprobleme zu erkennen, zu verorten, aufzubauen sowie die Lösung geschickt darzustellen. So trainieren Sie nicht nur Ihre Fähigkeit, das erlernte Wissen punktebringend anzubringen, sondern erhöhen gleichzeitig die Chance, den Fall in Ihrer Prüfung schon zu kennen.
• Der 3-tägige Crashkurs richtet sich ausschließlich an Examenskandidaten*innen und sehr ambitionierte Anfänger*innen, die den Kurs als Einstieg in die Strafrechtsvorbereitung nutzen wollen. Inhaltlich werden nochmals alle Themen aus dem 5-tägigen Hauptkurs behandelt. Tempo und Tiefe der systematischen Herleitung sind jedoch dem Kenntnisstand von Examenskandidaten**innen angepasst. Der Kurs ist die optimale Wiederholungsmöglichkeit, um sich nochmals das Systemverständnis und die Zusammenhänge, welche Lehrbücher nicht vermitteln können, in das Gedächtnis zu rufen.
• Teilnehmer*innen des Hauptkurses erhalten auf Folgekurse Ermäßigungen.

 

Bücher: Examens-Check Strafrecht

(Rechtsprechungsübersicht zum Üben)

Den der Klausur zugrundeliegenden Fall zuvor bereits kennen – wer möchte das nicht? Der „Kurz-Check“ kann Ihnen dies natürlich nicht garantieren, aber die Chance auf einen solchen Moment erhöhen. In den Büchern zum Examens-Check sind in Fachzeitschriften veröffentlichte klausurrelevante Rechtsprechungsfälle eines Jahres zusammengefasst und didaktisch aufbereitet. Ziel der Bücher ist es, das Üben und die Vertiefung erlernten Wissens im materiellen und prozessualen Strafrecht nicht an alten, sondern an topaktuellen und potenziell examensgeeigneten Fällen zu ermöglichen.

Die Bücher gibt es auf AMAZON!!!

 

Fall des Monats

Alle Kursteilnehmer erhalten bis zum Beginn des nächsten 5-tägigen Onlinekurses einmal im Monat zum Üben den „Fall des Monats“, der aus der aktuell veröffentlichten Rechtsprechung stammt und so auch in Ihrer Prüfung auftauchen könnte. So behalten Sie das systematische Verständnis und haben vielleicht Glück, die zugrundeliegende Problematik im Examen bereits zu kennen. Von diesem Angebot profitieren auch die Teilnehmer des Newsletters!

Auf bald im Kurs!

 

Schauen Sie vorbei: www.kurz-check.de

 

Feedback zu Büchern und Kursen:

Herbst/Winter-Kurse 2022

• Ich habe letztes Jahr an Ihrem Kurs teilgenommen und heute früh meine Ergebnisse bekommen. In der Revisionsklausur habe ich 14 Punkte bekommen und möchte Ihnen an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für Ihre tolle Vorbereitung, Ihr Engagement und Ihre äußerst hilfreichen Unterlagen danken! Ich habe mich mit diesen sehr ausführlich auf das Examen vorbereitet und freue mich über dieses Ergebnis! Machen Sie weiter so, Sie helfen unglaublich!
• Soeben kamen die Ergebnisse des Oktoberdurchgangs bei mir an. Ich habe in der Revisionsklausur 14,5 Punkte erzielt. Diesen Erfolg habe ich definitiv auch Ihnen und Ihrem super Kurs zu verdanken. Dafür wollte ich mich nochmals recht herzlich bei Ihnen bedanken. Ich wünsche mir für künftige Referendare, dass Sie diesen noch lange erhalten bleiben.

Bücher„Examens-Check Strafrecht“

• Ich habe die Kurse von Herrn Kurz bereits mehrfach (mit großer Begeisterung) gehört und mir daraufhin auch dieses Buch angeschafft. Es ist super strukturiert, übersichtlich und extrem hilfreich für die Examensvorbereitung. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen!
• In dem Heft wird examensrelevante Rechtsprechung kurz und bündig abgehandelt. Eine gute Übersicht für das Examen! Danke an den Autor!
• Auf das Buch „Examens-Check Strafrecht 2021“ bin ich durch Zufall gestoßen. Es hat mich mit seinem Aufbau, der kurzen Sachverhaltsdarstellung und der systematischen Lösung aktueller Rechtsprechungsfälle sofort überzeugt. Das Werk in Verbindung mit dem Vorbereitungskurs nebst zugehörigem Skript hat dafür gesorgt, mehr Sicherheit beim Lösen von Klausuren zu gewinnen. Das vermittelte Systemverständnis und die einprägsamen Hinweise haben für ein sehr gutes Gelingen in den strafrechtlichen Examensklausuren gesorgt (11 & 13 Punkte). Die Kombination aus Kurs, Skript und Examens-Check Strafrecht ist perfekt, um die examensrelevanten Themengebiete zu durchdringen. Lieber Herr Kurz, Sie haben einen wahnsinnig guten Job geleistet und tragen einen enormen Teil dazu bei, den Referendar*innen das Schreiben von Klausuren zu erleichtern. Vielen Dank!
• Meines Erachtens ist dieses Buch optimal dazu geeignet sich auf das Examen vorzubereiten.
  Es behandelt eine Vielzahl von revisionsrechtlichen Problemen und erklärt anhand kurzer Fälle, wo ein Problem in der Klausur auftritt und wie man es abhandelt. Man wird gerade nicht von einem einzigen sehr langen Fall überfordert, sondern lernt an einzelnen spezifischen Problemen die Revision zu verstehen! Auch die Aktualität spricht für das Werk, da nur aktuelle Fälle des BGH als Vorbild dienen. Da ist als Nebeneffekt ein Examenstreffer nicht unwahrscheinlich!
• Ein Buch, das ich allen Studenten*innen/Referendaren*innen empfehlen kann, die sich auf eine Revisionsklausur vorbereiten möchten. Der Aufbau des Buches ist sehr gelungen. Auf einer Seite steht immer ein Fall und auf der Rückseite die Lösung, eingegliedert in das Prüfungsschema der Revision. Dadurch kann man sich sehr gut selbst überprüfen, aber auch Neues dazu lernen. Wirklich ein ganz tolles Buch.
• Große Arbeitserleichterung fürs Examen! Prägnant und verständlich! Absolute Empfehlung!

 

Sie hätten gerne ein Beispiel für das

Kurz-Check-Prinzip – gerne!!!

Kennen Sie die Lösung auf alle diese Fragen?

Die Antwort besteht aus „1 bis 2 Wörtern“!!!

Dies ist keine Zauberei – sondern System!!!

1. Kann ein unbenanntes Rechtsmittel eingelegt werden? Folge?
2. Kann ich von der Revision auf die Berufung oder umgekehrt wechseln?
3. Wie ist mit mehreren Rechtsmitteln umzugehen? Was gilt, wenn sie sich widersprechen?
4. Genügt die bloße Unterschrift eines Anwalts unter einer Revisionsbegründungsschrift (u. U. des Verurteilten) dem Formerfordernis nach § 345 StPO?
5. Was ist die Folge, wenn auf der zu Protokoll der Geschäftsstelle abgegebenen Begründung die Unterschrift des Angeklagten fehlt?
6. Stellt die Beschränkung eines zunächst unbestimmt eingelegten Rechtsmittels immer eine Teilrücknahme dar, für die der Verteidiger eine ausdrückliche Ermächtigung gemäß § 302 Abs. 2 StPO haben muss?
7. Wann ist ein Verzicht unwirksam?
8. Wann führt eine unterbliebene Belehrung nicht zu einem Beweisverwertungsverbot, z.B.

• im Ermittlungsverfahren gemäß § 136 Abs. 1 StPO?
• in der Hauptverhandlung gemäß § 243 Abs. 5 Satz 1 StPO?

9. Hat es immer ein Beweisverwertungsverbot zur Folge, wenn der Angeklagte gegen seinen Willen gezwungen wird, ein Brech- oder Abführmittel zu nehmen und dadurch Beweismittel hervorgebracht werden, die er zuvor verschluckt hat.

Die Antworten auf diese und viele systematische Fragen, warten auf Sie im Kurs. Denn für die Prüfungen gilt:

Kenntnis vom System, hilft beim Punkten ganz extrem!!!  

Sie wollen

• mit System lernen und nicht nur Einzelprobleme lösen können,
• viele klausurtypische Beispiele für die verschiedenen Prüfungsproblematiken in der 2. juristischen Staatsprüfung sowie Tipps zu deren Aufbau und Darstellung erhalten,
• anhand aktueller Rechtsprechungsfälle üben, die so auch in Ihren Klausuren und Aktenvorträgen im Examen auftauchen können?

Dann sehen wir uns im Kurs!!!